Robert Pleisch

Wir lachen viel zusammen und helfen einander. Bei uns kann jeder sein wie er ist. Das gefällt mir besonders bei Repower.

Robert, Stromenthusiast und E-Mobilitäts-Fan

Zusammen mit dem Team arbeitet Robert in Küblis an grossen Planungsprojekten mit internen und externen Beteiligten. Er ist zudem für das Qualitätsmanagement und die Prozessoptimierung in der Planung-Verteilnetz zuständig. «Wir befinden uns mitten in der Digitalisierung. Aktuell überarbeiten wir den Meldeprozess unserer Elektriker, mit unseren internen und externen Stellen, dazu möchten wir gerade eine neue Software einführen.»

Zuvor war Robert als Elektromonteur in Winterthur tätig. Nach einer Auszeit in Australien suchte er eine neue Herausforderung zuhause im Bündnerland. Aus purem Interesse am Thema Elektrizität entschied er, sich zum diplomierten Techniker HF Elektrotechnik weiterzubilden.

Danach hat er das Inserat für seine heutige Stelle gesehen. «Nach dem ersten Gespräch mit meinem Chef war für mich klar, dass ich diesen Job will. Spannende Aufgaben, gute Konditionen und vor allem ein gutes Bauchgefühl auf persönlicher Ebene haben mich überzeugt.»

Das beste bei Repower sei denn auch der Teamgeist, erzählt er. Dieser sei überall im Unternehmen spürbar. «Wir helfen uns und lachen viel zusammen, ich bin wirklich glücklich hier bei Repower.»

Wenn man Robert über Strom reden hört, ist es wenig verwunderlich, dass er sich auch brennend für Elektroautos interessiert. «Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch und ich finde es super, hier mit meiner Arbeit mitwirken zu können.» Zu Roberts Aufgaben gehören auch die Planung und Umsetzung des PLUG’N ROLL-Ladestationsnetzes. Selbstverständlich fährt er privat ein Elektroauto, einen E-Golf.

Ein weiterer Motivator ist für Robert die Möglichkeit, Neues zu lernen. «Der Energiesektor ist im Umbruch, da gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Ich scheue mich auch nicht davor, viele Fragen zu stellen – nur so lernt man. Genau das gehört bei Repower zur Unternehmenskultur und darum passt es mir hier auch so gut.»