Das ok-power-Label wird massgeblich vom renommierten Ökoinstitut sowie von Vebraucherschutzorganisationen getragen. Es gibt verschiedene Produktmodelle, die alle die Unterstützung der Energiewende zum Ziel haben.

Vielfach wird das Händlermodell eingesetzt. 33 Prozent der HKN stammen bei diesem Produkt aus Neuanlagen jünger 8 Jahre, der Rest aus älteren erneuerbaren Energiequellen. So wird der Energieversorger verpflichtet, alle 8 Jahre eine neue Anlage in Betrieb zu nehmen, die nicht staatlich gefördert ist. Es entsteht eine zusätzliche Förderung von Erneuerbaren Energien und mehr Erneuerbare Energien fliessen in den europäische Stromsee.

Im Gegensatz zu dem fertig zertifizierten Produkt der Repower «purepowerALPINE» muss der Energieversorger die Herkunftsnachweise in ein Produkt integrieren. Hierzu sind Audit, Labelgebühren und interne Kosten für Energiebuchhaltung sowie Marktbeobachtung und Produktentwicklung zusätzlich zu kalkulieren.

Hier gelangen sie zum fixfertig zertifizierten Labelprodukt