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Madrisa Solar ist ein alpines Solarkraftwerkprojekt der Gemeinde Klosters, EKZ und Repower. Der auf Madrisa produzierte erneuerbare Solarstrom wird von EKZ und den Klosters-Madrisa Bergbahnen verwendet. Die Bergbahnen nutzen den Strom direkt vor Ort für den Betrieb ihrer Transportanlagen. Bauherrin der neuen Anlage ist die Madrisa Solar AG. An dieser Gesellschaft sind EKZ, die Gemeinde Klosters und Repower zu je einem Drittel beteiligt. 

Mit der Solaranlage leistet die Madrisa Solar AG einen wertvollen Beitrag für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbarem Schweizer Strom. Die Anlage bei der Bergbahn Klosters-Madrisa wird realisiert im Rahmen des eidgenössischen Solarexpress, einer Initiative zur Förderung der Winterstromversorgung in der Schweiz. Die vollständige Inbetriebnahme ist für Ende 2027 geplant. 

Beschreibung

Facts&Figures

Produktionsleistung (AC)

12 MW (MVA)

Installierte Leistung (DC)

11 MWp

Jahresproduktion

ca. 17 GWh, davon über 40% Winterstrom (Okt bis März)

Anzahle Solartische

ca. 3170

Anzahl bifaziale Module

ca. 19'000 mit je 580 Wp

Standort

Gebiet Züg, 2000 Meter über Meer

Bruttofläche

ca. 150'000 Quadratmeter

Gesamthöhe Solartische

Ca. 5,6 m

Gesamtinvestition

ca. 70 Millionen Franken

Bauzeit

Juni 2025 bis Ende 2027

FAQ

Medien Downloads

Startschuss für das Projekt: Paul Sidler (EKZ), Michael Roth (Repower) und Hansueli Roth (Klosters) beim Spatenstich (von links). Credits: Madrisa Solar AG/Yanik Bürkli

Michael Roth, Leiter Produktion und Netz bei Repower, stellt das Projekt Madrisa Solar an der Begehung näher vor. Credits: Madrisa Solar AG/Yanik Bürkli

Vom Plan in die Tat: Die Projektverantwortlichen von Madrisa Solar beim Spatenstich. Credits: Madrisa Solar AG/Yanik Bürkli

Gruppenbild mit Projektverantwortlichen und Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Primarstufe von Klosters Platz. Credits: Madrisa Solar AG/Yanik Bürkli

Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Primarstufe von Klosters Platz zeigen Ihre visionären Ideen zum Thema. Diese werden in einer Zeitkapsel für kommende Generationen vergraben. Credits: Madrisa Solar AG/Yanik Bürkli

Visualisierung Madrisa Solar. Credits: Visualisierung Fanzun AG

Visualisierung Madrisa Solar. Credits: Visualisierung Fanzun AG

Visualisierung Madrisa Solar. Credits: Visualisierung Fanzun AG

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